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Klappentext
Zwei Frauen treffen sich. Sie reden zusammen, sie essen, sie heben Geld ab und geben Geld aus, sie lachen, sie weinen, sie hören zu, haben nur einen Tisch zwischen sich und sind doch
kilometerweit voneinander entfernt. Während sie im McDonald s ihre Rösti-Fries in Pfeffersauce tunken. Die eine lebt in Aarau, ist SVP-Mitglied und berufstätig. Die andere lebt in Basel, ist
SP-Sympathisantin und Studentin. Wie rotes Garn, das eine Spur in den Strässchen und Gassen hinterlässt, ziehen sich die Lebensfäden der beiden durch die Kantonshauptstädte. Eine Lebensader, eine
Lebensspur. Die schwächer und schwächer wird und sich hätte verlieren können, bevor die Zeit dazu gekommen ist